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Archiv der Kategorie: Gemeindeleben

Ostermarsch 2024

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Gemeindeseite KW12 – 2024

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Von uns für Euch Gottesdienst Ekupholeni Sophiatown CPS

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Gebete für Frieden und atomare Abrüstung in Büchel

Die Andachten finden auf der Friedenswiese vor dem Fliegerhorst in Büchel statt.

Termine für das Jahr 2024:

  • 12.01.2024 – 16:00 Uhr
  • 09.02.2024 – 16:00 Uhr
  • 08.03.2024 – 16:00 Uhr
  • 12.04.2024 – 17:00 Uhr
  • 10.05.2024 – 17:00 Uhr
  • 07.06.2024 – 17:00 Uhr
  • 12.07.2024 – 17:00 Uhr
  • 09.08.2024 – 17:00 Uhr
  • 06.09.2024 – 17:00 Uhr
  • 11.10.2024 – 17:00 Uhr
  • 08.11.2024 – 16:00 Uhr
  • 06.12.2024 – 16:00 Uhr

Hilfe für die Ukraine  –  Spendenaufruf der Evangelischen Kirche im Rheinland

Es gibt viele lokale Aktionen für Sachspenden und Hilfen für Flüchtlinge hier bei uns und in Europa. Daneben können Sie auch finanzielle Hilfe für Flüchtlinge in der Ukraine leisten. Mit der Diakonie Katastrophenhilfe hat die evangelische Kirche ein gutes Netzwerk, das schnell und direkt helfen kann. Seit vielen Jahren bestehen enge Partnerschaften zu Kirchen, Gemeinden, Diakonischen Werken und anderen gemeinnützigen Organisationen in der Ukraine und ihren Nachbarländern Polen, der Slowakei, Moldawien, Ungarn und Rumänien. Sie können direkt online spenden . Die Diakonie Katastrophenhilfe hat ein Spendenkonto eingerichtet:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Ukraine Krise

Friedenskreuz in Büchel 2022

Das im Sommer 2021 zerstörte Friedenskreuz auf der Friedenswiese am Atomwaffenstützpunkt Büchel wurde im Rahmen einer Andacht am 8. April 2022 durch ein neues Friedenskreuz ersetzt.

Zu sehen ist das Friedenskreuz unserer Kirchengemeinde sowei ein Transparent gegen  Atomwaffen. Das Kreuz steht auf der Friedenswiese vor dem Fliegerhorst in Büchel.

Polch am Brett

Polch am Brett das Logo, ein Meeple steht in dem Haus mit offenen Türen.

Der Brettspieltreff findet seit 12.01.2024 in der evangelischen Kirchengemeinde in den ungeraden Kalenderwochen immer Freitags ab 18:00 Uhr statt.
Ansprechpartner für wichtige Fragen rund um den Spieletreff ist Tobias Seul.

Gespielt werden Brettspiele für jede Erfahrungsstufe und jedes Alter. Wir freuen uns wenn wir uns Freitagabends zum geselligen Beieinander treffen können.

Konfirmation und Kofirmand*innen-Unterricht

Pfingstsonntag – Konfirmation

Die Konfirmation ist immer noch ein besonderes Fest. Sie markiert für die Jugendlichen die Schwelle zum Erwachsenensein. Es tut gut, auf dem Weg zur Selbstständigkeit und Mündigkeit besonders gefeiert zu werden. Außerdem ist die Konfirmation die Voraussetzung dafür, später unter Umständen Taufpatin oder Taufpate zu werden. In unserer Gemeinde findet die Konfirmation traditionell am Pfingstsonntag statt.

 

Konfirmand*innenunterricht führt zur Konfirmation

Der Konfirmand*innen-Unterricht erstreckt sich über ca. 10 Monate, er beginnt jeweils nach den Sommerferien (erste Unterrichtsstunde am ersten Dienstag nach den Ferien, von 17 – 19 Uhr). Alle evangelischen Jugendlichen und andere Interessierte, die zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt sind, sind dazu eingeladen.


Die Konfirmand*innen haben jeden Dienstag von 17:00 – 19 Uhr Unterricht (außer in den Schulferien und an Karnevalsdienstag). Neben dem wöchentlichen Unterricht gibt es zwei Konfirmand*innentage, ganztägig am Samstag im Gemeindezentrum, und zwei Seminarwochenenden, am Beginn bzw. am Ende der Zeit, in der Geringer Mühle.

Mindestens einmal im Monat soll der Sonntagsgottesdienst unserer Kirchengemeinde besucht werden. Zwei Gottesdienste sind unbedingter Bestandteil des Unterrichts: Jüdisch-christlicher Gottesdienst in Erinnerung der Reichsprogromnacht am 9. November 1938 in der Stiftskirche und Synagoge in Münstermaifeld und Ende März ein „Von uns für Euch“-Gottesdienst gestaltet von den KonfirmandInnen, der eine früher übliche Prüfung ersetzt.

Die Konfirman*innen und deren Eltern verpflichten sich, alle Termine des Unterrichts (einschließlich Seminartage und -wochenenden) sowie den Gottesdienstbesuch einmal im Monat wahrzunehmen.

Eine besondere gemeinsame Zeit

Es ist etwas Besonderes, sich jeden Dienstag im Konfirmand*innenunterricht zu treffen. Nach unseren langjährigen Erfahrungen können wir sagen, dass diese Zeit für alle Beteiligten prägend und unvergesslich ist. Jugendliche, junge Erwachsene und ein Pfarrer reden, lachen, arbeiten, spielen, lernen, singen … miteinander. Wir lernen uns kennen. Wir profitieren voneinander. Unsere Gemeinschaft tut uns gut und jede und jeder kann ein wichtiges Teil dazu beitragen. Die regelmäßigen Treffen dienstags und die besonderen Ereignisse wie Samstags- und Wochenendseminare machen aus uns eine Gemeinschaft.

Unser christlicher Glauben – Sprachfähigkeit und Mündigkeit

Im Unterricht begegnen wir uns, genauso wie in den anderen Bereichen der Kirchengemeinde, als Menschen, die sich über ihre Glaubenserfahrungen, über ihre Fragen und Zweifel austauschen wollen. Und wir leben von den Glaubenserfahrungen und den Traditionen der Christen und Juden vor uns. Deswegen spielt die Wissensvermittlung über den christlichen Glauben bei uns immer noch eine Rolle. Unsere Traditionen müssen weitergegeben, ausgelegt und auf unser Leben bezogen werden.

Nach unserem Verständnis darf es in der Kirche nicht nur wenige „Fachleute in Glaubensdingen“ geben. Jede/r von uns hat im Laufe seiner/ihrer persönlichen Geschichte vielfältige Glaubenserfahrungen gemacht. Es geht uns darum, dass sie weitergegeben werden, dass sie mit den Erfahrungen der anderen ins Gespräch kommen, dass über sie öffentlich geredet wird. Deswegen nehmen wir die Meinungen der Konfirmand*innen ernst. Und deswegen gibt es bei uns auch nicht nur einen „Konfirmand*innen-lehrer“, sondern viele jugendlichen und erwachsenen Mitarbeiter*nnen (MiKU), die den Unterricht durchführen.

In der Mitte des Gemeindelebens

Wir wollen, dass von möglichst vielen in der Gemeinde und darüber hinaus, wahrgenommen wird, was wir zusammen machen. Ebenso ist es gut, wenn die Konfirmand*innen neben dem eigentlichen Unterricht auch am sonstigen Gemeindeleben teilnehmen. Das betrifft den sonntäglichen Gottesdienst und andere Gemeindebereiche. Besonders freuen wir uns, wenn auch die Eltern neugierig auf die Lebendigkeit der Gemeinde sind.

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MiKU

Nach unserem Verständnis darf es in der Kirche nicht nur wenige „Fachleute in Glaubensdingen“ geben. Jede/r von uns hat im Laufe seiner/ihrer persönlichen Geschichte vielfältige Glaubenserfahrungen gemacht. Es geht uns darum, dass sie weitergegeben werden, dass sie mit den Erfahrungen der anderen ins Gespräch kommen, dass über sie öffentlich geredet wird. Deswegen gibt es bei uns auch nicht nur einen „Konfirmand*innenlehrer“. Vielmehr wird der Unterricht von vielen jugendlichen und erwachsenen Mitarbeiter*innen durchgeführt.

Mittwochs von 18:30 – 21:00 Uhr

treffen sie sich gemeinsam mit Pfarrer Ingo Schrooten und reflektieren den letzten Unterricht und bereiten sich auf den Unterricht  des kommenden Dienstags oder der Konfi-Tage bzw. -Wochenenden vor.

Jährliche externe Schulungen im pti bonn (Pädgogisch-Theologisches Institut der evang. Kirche im Rheinland) ergänzen die wöchentliche Arbeit.

Schulungswoche jugendlicher Mitarbeiter*innen in den Niederlanden

Jeweils in den Herbstferien sind die jugendlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde eine Woche im niederländischen Friesland unterwegs, dabei wird neben theologischer Schulung zusätzlich Gemeinschaft ge- und erlebt.

 

Ausflug der Frauenhilfe 2023

Wir fuhren mit der Brohltahlbahn nach Engeln und haben dort einige schöne Stunden gemeinsam verbracht und gefeiert. Hier finden Sie die Bilder vom Ausflug.